BMF in Kürze

Umsatzsteuervergünstigungen auf Grund Art. 67 Abs. 3 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut (NATOZAbk); Erwerb von Kraft­fahrzeu­gen aus ei­nem Zollverfahren, Verwendung von Kreditkarten für dienstliche Beschaffungen der amerikanischen Streitkräfte und Berechtigung zur Ausstellung einer Eigenbestätigung

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BMF-Schreiben v. 24.07.2017


Umsatzsteuer; Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei Bauleistungen nach § 13b Abs. 5 Satz 2 i. V. m. Abs. 2 Nr. 4 UStG; Anwendung des § 27 Abs. 19 UStG

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BMF-Schreiben v. 26.07.2017


Umsatzsteuer; Zeitliche Grenze für die Erklärung des Verzichts auf die Steuerbefreiung und die Rücknahme des Verzichts

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BMF-Schreiben v. 02.08.2017


Umsatzsteuervergünstigungen auf Grund des Ergänzungsabkommens zum Protokoll über die NATO-Hauptquartiere und Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 7 Satz 1 d) UStG

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BMF-Schreiben v. 08.08.2017


Geänderte Zuständigkeitsverordnung bei umsatzsteuerlichen Registrierungen für polnische Unternehmen

Gemäß Art. 5 i. V. mit Art. 11 Abs. 3 VO v. 18.07.2016 (BGBl I S. 1722) i. V. mit Bek. v. 29.06.2017 (BGBl I S. 2092) wird § 1 Abs. 1 Nr. 20 neu gefasst.

Die geänderte Zuständigkeitsverordnung bei umsatzsteuerlichen Registrierungen für ausländische Unternehmen gilt ab 01.09.2017. So wird das Finanzamt Oranienburg dann nicht mehr für polnische Unternehmen mit den Buchstaben A - G zuständig sein, sondern das Finanzamt Hameln.

Zuständigkeiten für polnische Unternehmen (nach Anfangsbuchstaben des Nach-/Firmennamen) ab 01.09.2017:

A-G: FA Hameln
H-M: FA Orienburg
N-Z: FA Cottbus

Mit Wirkung zum 01.06.2018 sind erneute Änderungen der Zuständigkeiten zu erwarten, sofern Art. 6 i. V. m. Art. 11 Abs. 4 VO v. 18. 07. 2016 (BGBl I S. 1722) in Kraft tritt.

Links

Verordnung v. 18.07.2017 (BGBl I S. 1722)

Bekanntmachung v. 29.06.2017 (BGBl I S. 2092)

 

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