Individuelle Karrieren bei der AWB

Ein Ziel: Mit Sicherheit gut beraten!

Unsere Beraterinnen und Berater berichten über ihre Erfahrungen, wie sie zur AWB gekommen sind und was sie an ihrer Tätigkeit begeistert.

Britta Lüger

Rechtsanwältin | Master of Laws (LL.M.)

Partnerin

  • Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Schwerpunkt „Steuerrecht”
  • Weiterbildender Studiengang Wirtschafts- und Steuerrecht (LL.M.)
  • Ehem. Mitarbeiterin im Bereich Indirect Tax bei zwei Big4-Wirtschaftprüfungsgesellschaften
  • Dozentin der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH
  • Dozentin der DIE STEUERAKADEMIE.de

Ich berate überwiegend an der Schnittstelle des Umsatzsteuer- und Zollrechts. Nach dem Jurastudium mit dem Schwerpunkt Steuerrecht sowie einem weiterbildenden Studiengang (LL.M.) im Wirtschafts- und Steuerrecht war ich zunächst bei zwei Big Four-Gesellschaften tätig und habe 2015 zur AWB gewechselt. 2018 wurde ich zur Prokuristin der AWB Rechtsanwaltsgesellschaft und der AWB Steuerberatungsgesellschaft ernannt, im Juni 2021 zur Geschäftsführerin der AWB Rechtsanwaltsgesellschaft. Mittlerweile bin ich Partnerin für den Bereich Umsatzsteuer.

Warum habe ich mich für den Wechsel in eine „Beratungsboutique“ mit einer Spezialisierung auf den Gebieten des Umsatzsteuerrechts, dem Zoll- sowie dem Exportkontrollrecht entschieden? Die Gründe waren vielseitig: Während man bei einer Big Four thematisch extrem spezialisiert arbeitet, steht die Beratung des Mandanten „aus einer Hand“ ganz klar im Fokus meiner jetzigen Tätigkeit bei der AWB, beispielsweise angefangen bei Fragen im Zusammenhang mit einer USt-Sonderprüfung des Finanzamtes bis hin zur letztlichen mündlichen Verhandlung im Finanzgerichtsverfahren vor dem Bundesfinanzhof. Jetzt habe ich daher die Möglichkeit, den Mandanten „bis zum letzten Schritt“ zu beraten. Dies ist sehr spannend und abwechslungsreich und war bei meiner vorherigen Tätigkeit leider nicht möglich, zumal der Fall dann oft im Klageverfahren von dem Bereich Legal übernommen wurde. 

Dass die Arbeit anspruchsvoll und fordernd ist, ist bei der AWB natürlich nicht anders als bei den Big Four. Bei den Rahmenbedingungen hat man jedoch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Bereits vor Corona haben wir die Möglichkeit zum zeitlich und räumlich flexiblen Arbeiten stetig ausgebaut. Das hat sich sehr ausgezahlt. 
Ich schätze bei der AWB sehr, dass die Arbeit so international ausgerichtet ist. Unsere Mandanten agieren global und dies findet sich ebenfalls auch in der täglichen Beratung wieder: Neben großen internationalen Konferenzen, die die AWB gemeinsam mit der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE plant und ausrichtet, ist auch das Tagesgeschäft von dieser Internationalität und der engen Zusammenarbeit mit Best-Friends-Kanzleien in der EU und in Drittländern geprägt. Dieser fachliche Austausch bereichert ungemein. 

Die AWB hat mir auch den Blick über den Tellerrand ermöglicht: Im Rahmen einer Interimstätigkeit vor Ort beim Mandanten konnte ich Einblicke in die Steuerabteilung eines großen Industrieunternehmens nehmen, ein Perspektivenwechsel, der extrem lehrreich war und mich persönlich und fachlich weitergebracht hat. 

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