Die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden zunächst bis zum 31.01.2016 verlängert.
Laut EU-Außenminister werde es keine Lockerung der Sanktionen geben, solange der Minsker Friedensplan zum Ukrainekonflikt nicht umgesetzt sei.
Die EU verhängte Ende Juli 2014 erstmals Wirtschaftssanktionen, die dann im September nochmals verschärft wurden. Sie richten sich unter anderem gegen russische Staatsbanken, den Im- und Export von Rüstungsgütern sowie die wichtige russische Öl- und Gasindustrie.
Ausführliche Informationen zu den einschränkenden Maßnahmen und darüber hinausgehende Verlängerungen finden Sie unter folgenden Links:
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EU sanctions against Russia over Ukraine crisis
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