Individuelle Karrieren bei der AWB

Ein Ziel: Mit Sicherheit gut beraten!

Unsere Beraterinnen und Berater berichten über ihre Erfahrungen, wie sie zur AWB gekommen sind und was sie an ihrer Tätigkeit begeistert.

Robert Witte

Rechtsanwalt

Prokurist der AWB Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

  • Studium der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft und Unternehmen”, Münster
  • Praxiserfahrung in der Wirtschaftsabteilung des Auswärtigen Amts, Berlin
  • Ehem. Mitarbeiter der Praxisgruppe Public Sector/Öffentliches Wirtschaftsrecht einer internationalen Wirtschaftskanzlei, Düsseldorf
  • Praxiserfahrung in der Abteilung Legal, IP und Compliance eines MDax-Unternehmens, Paderborn
  • Gastdozent der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Finanzen (Zoll)

Über das Institut für Außenwirtschaftsrecht der Universität Münster, wo ich als Student u.a. für die Organisation einer großen Exportkontroll-Tagung zuständig war, gab es schon länger losen Kontakt zu diesem speziellen Rechtsgebiet und auch zur Geschäftsführung der AWB. Bereits während des Jurastudiums habe ich mich neben der juristischen Ausbildung dann auf das Außenwirtschaftsrecht weiter zubewegt und auch einige Stationen des Referendariats entsprechend ausgewählt. Die Anwaltsstation habe ich in einer internationalen Großkanzlei absolviert. Ich habe dort viel gelernt – und doch schnell gemerkt: Ich möchte etwas anders arbeiten.

Unsere Mandanten schätzen an der AWB, dass wir keine „Beratungsfabrik“ sind. Umgekehrt gilt das genauso: Unsere Beratung ist aufgrund der hohen Spezialisierung kein Massengeschäft und als Berater in meinem Team bin ich kein austauschbares Rädchen im Getriebe. Wir arbeiten sehr selbständig und individuell, können so für komplexe Anforderungen der Mandanten den passenden Weg aufzeigen und so eine direkte Verbesserung bewirken. Unsere Arbeit ist praxisnah und „hands on“: Ich schaue mir zum Beispiel auch einfach mal die Produktionshalle an, um den Mandanten wirklich gut kennenzulernen. Welcher Jurist in einer Großkanzlei hat diese Möglichkeit und praktische Vielfalt schon? Abstriche bei der Qualität und dem Niveau unserer spezialisierten Beratung gibt es gegenüber einer Großkanzlei nicht: Unsere Mandate reichen vom Kleinunternehmen bis zum DAX-Konzern und sind juristisch fordernd und abwechslungsreich.

Mein Lebensmittelpunkt ist Ostwestfalen, wo ich mit meiner Frau und unseren Kindern unseren „Familienhof“ weiterführe. Daher bin ich dort sehr verwurzelt. Bereits vor der Corona-Pandemie habe ich deswegen mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Situationen das mobile Arbeiten vorangetrieben und schon seit einiger Zeit teilweise im Homeoffice gearbeitet. Ein stures Festhalten an einer Büropflicht gibt es nicht. Die Arbeit muss sauber erledigt werden und wir sind als direkte Ansprechpartner unserer Mandanten natürlich für diese da, keine Frage – aber die AWB vertraut der Integrität ihrer Mitarbeiter. Das finde ich konsequent, denn ob jemand gute Arbeit macht, für das Team ansprechbar ist und letztlich auch unseren Mandanten eine hochwertige Beratung liefert, hängt nicht davon ab, wo er gerade sitzt.

Ich schätze die Arbeit in einer familiären und wertschätzenden Kanzleikultur und kann von mir durchaus sagen, dass ich darin beruflich angekommen bin. Ich wende mich meiner Arbeit jeden Tag mit Freude zu, was neben den anderen üblichen „harten“ Fakten ein ganz entscheidender Faktor ist. Dazu trägt wesentlich bei, dass sich in unserem Team jeder kennt und wir über die drei Standorte hinweg gut abgestimmt sind. Neben der fachlichen Zusammenarbeit leben wir jeden Tag ein freundschaftliches Miteinander mit flachen Hierarchien, was ich sehr schätze.

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